"Es gibt kein Entrinnen ... Weder vor dem Morgen noch vor dem Gestern, weil das Gestern uns verunstaltet hat oder von uns verunstaltet worden ist...
Gestern ist ein unabänderlicher Teil von uns, in uns, schwer und gefährlich.
Wir sind nicht nur beschwerter durch das Gestern, wir sind anders, nicht mehr, wie wir vor dem Unglück des Gestern waren.
S. Beckett